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Bereits seit frühster Kindheit bin ich naturbegeistert und seit dem 12. Lebensjahr beschäftige ich mich mit Reptilien. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Schlangen (z.B. Kornnattern), die europäische Herpetofauna sowie das südliche Afrika, insbesondere Namibia. Naturkundliche und reptilienbezogene Aufklärungs- und Informationsarbeit sind mir ebenfalls ein Anliegen. Auch versuche ich Verständnis für grundsätzliche biologische Vorgänge sowie die wissenschaftliche Arbeitsweise weiter zu vermitteln. In der Umweltbildung habe bzw. arbeite ich bei Senckenberg und StadtWaldHaus Frankfurt (ehrenamtlich) mit. Zudem bin ich ein begeisterter Naturfotograf - und dabei kommen Reptilien natürlich nicht zu kurz.
An der Goethe Universität in Frankfurt am Main habe ich zunächst Biologie studiert, der Schwerpunkt lag dabei aber im molekularen und zellbiologischen Bereich. Reptilien sind aber nach wie vor eine Leidenschaft.
Kontakt:
Philipp Berg
D-63165 Mühlheim
(E-Mails immer mit einem aussagekräftigem Betreff! z.B. "Schlangenfrage", "Interesse an Schlange", etc...)
Veröffentlichungen
- Berg, P., J. Berg & R. Berg (2020): Predator–prey interaction between a boomslang, Dispholidus typus, and a flap‐necked chameleon, Chamaeleo dilepis. African Journal of Ecology, doi 10.1111/aje.12782. Link zum Artikel.
- Berg, P. & F. S. Becker (2020): Bufonidae: Sclerophrys poweri (Hewitt, 1935) Western Olive Toad: Colouration. – African Herp News 73: 25-30. PDF des Beitrags in einer Zeitschrift der Herpetological Association of Africa (HAA).
- Berg, P. & V. Schmidt (2019): Snake Fungal Disease – Aufmerksamkeit gegenüber Hautveränderungen bei Schlangen ist gefragt. – Elaphe 76 (2/2019): 76-78. PDF
- Berg, P. (2018): Ein Schlangenpilz auf dem Vormarsch in Nordamerika und Europa. – elaphe/Terraria 69 (1/2018): 70-77. PDF des Beitrags in der DGHT Zeitschrift Elaphe.
- Berg, R., J. Berg & P. Berg (2018): Namibia für Arthropoden-Fans: Auf den Spuren der „Little five hundred“. – Draco 16: 60-67.
- Berg, P. (2017): Der Nachweis des Pilzes Ophidiomyces ophiodiicola bei Schlangen in Europa wirft Fragen auf. – Feldherpetologisches Magazin 8: 42-44. PDF
- Berg, P. (2014): Bemerkung zum Prädator-Abwehrverhalten einer Berg-Strumpfbandnatter, Thamnophis elegans (Squamata, Colubridae), im Terrarium. – Ophidia 8(1): 15-22. Mehr Infos und PDF
- Berg, P. & R. Berg (2010): Herpetologische Eindrücke von der Mittelmeerinsel Ile du Levant, Südfrankreich. – Elaphe N.F. 18(4): 54-61. Mehr Infos
- Berg, P. (2009): Vegetarische Gelüste einer Strumpfbandnatter?. - Terraria 4(4): 10-11.
- Berg, P. (2007): Amphibien- und Reptilientag im StadtWaldHaus. - Elaphe N.F., 15(3): 18-19.
- Berg, P. (2006): Fütterungszwischenfall bei Thamnophis elegans vagrans. – The Garter Snake 4/2006: 17-18.
- Berg, P. (2006): „Artgerechte Tierhaltung“ versus Schulvivarium: eine Diskussion am Beispiel ausgewählter Reptilienarten. – Abitur Lernleistung, Adolf-Reichwein-Schule, Neu-Anspach, 40 S. PDF via Uni Frankfurt (875kB)
- Köhler, G. & P. Berg (2005): Kornnattern. – Offenbach (Herpeton), 142 S. Mehr Infos, Info-PDF
- Berg, P. (2004): Strumpfbandnatterweibchen verzehrt nach der Geburt die Jungtiere. – The Garter Snake 2004(4): 18-21. PDF
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